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Der Prophet war der liebevollste und großzügigste Gatte

Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken als Gatte:

- Er liebte die Frau als Mitmensch... als Mutter... als Gattin... als Tochter und als Lebensgefährtin.

- Man fragte ihn möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken einmal, welcher Mensch den besten Umgang (die beste Behandlung) verdient. Er antwortete: „Deine Mutter, dann deine Mutter, dann deine Mutter, dann dein Vater.“ (Berichtet von Muslim)

Er möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte auch: „„Er ist ein Verlierer, er ist ein Verlierer, er ist ein Verlierer.“ Jemand fragte daraufhin: „Wer ist er o Gesandter Allâhs?“ Er sagt: „Es ist derjenige, der eine Zeit lang mit seinen Eltern, mit einem von ihnen oder mit beiden gelebt hat und doch nicht ins Paradies geht.““ (Muslim)

Er befahl denjenigen, die ihm eine Frage (bezüglich der Verheiratung ihrer Tochter) stellten, ihre Tochter mit dem armen Mann, den sie liebt, zu verheiraten, nicht aber mit dem reichen Mann, den sie wollen.

Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken pflegte seine Frau ´Âischa zu küssen. Immer wenn er aus einem Krug trank, legte er seine Lippen auf die gleiche Stelle, von der sie getrunken hatte und trank auch. Er rezitierte manchmal den Qurân, während er seinen Kopf in ihren Schoß legte. Er küsste sie auch dann, wenn er fastete. Sie versuchte ihn manchmal in der Haustür wegzudrängen, um vor ihm die Tür zu passieren.

Einmal stritten sich der Prophet und seine Frau ´Âischa, da fragte er sie: „Bist du damit einverstanden, dass Abû ´Ubaida ibn al-Dscharrâh zwischen uns entscheidet?“ Sie antwortete: “Nein, er wird nie gegen dich und für mich entscheiden.“ Er fragte weiter: „Bist du damit einverstanden, dass Umar zwischen uns entscheidet?“ Sie antwortete: „Nein, ich habe Angst vor Umar.“ Er fragte weiter: „Bist du mit Abû Bakr (ihrem Vater) einverstanden?“ Endlich sagte sie: „Ja.“ Da kam Abû Bakr und der Prophet bat ihn darum, zwischen ihnen zu entscheiden. Abû Bakr wunderte sich und sagte: „Ich soll entscheiden, o Gesandter Allâhs?“ So begann der Prophet ihm die Sache zu schildern, bis Â`ischa ihn unterbrach und sagte: „Sei gerecht, o Gesandter Allâhs (das heißt, sag die Wahrheit!)... Da schlug Abu Bakr ihr ins Gesicht, sodass ihre Nase anfing zu bluten und sagte: „Wer sagt denn die Wahrheit, wenn nicht der Prophet?“ Dieses Benehmen Abû Bakrs gefiel dem Propheten nicht und er sagte: „Das haben wir nie gewollt...“ Dann ging der Prophet, um ihr das Gesicht und ihr Kleid selbst zu waschen.

Manchmal ärgerte sich ´Umar über seine Frau, wenn sie ihn in etwas korrigierte. Da sagte seine Frau zu ihm: „Warum ärgerst du dich darüber? Bei Allâh, die Frauen des Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken unterbrechen ihn und einige meiden ihn sogar im Bett bis zur Nacht.“ (Muslim)

Wenn der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken nachts sehr spät zu seiner Familie zurückkam, begrüßte er sie mit leiser Stimme, damit die wache Person es hört, aber die Schlafenden nicht davon wach werden. Er hielt es auch für unerwünscht, wenn ein Mann, der eben aus der Fremde ankam, seine Familie so plötzlich mit seiner Ankunft überraschte.

Vielmehr sollte er ihr jemanden schicken, der ihr seine Ankunft ankündigt. Einmal besuchte ihn Abû Bakr, als er gänzlich in seiner Kleidung verhüllt war, wobei es zwei Mädchen gab, die vor `Âischa ein Tamburin mit den Händen schlugen. Abû Bakr missfiel das. Da zog der Prophet die ihn verhüllende Kleidung von seinem Gesicht und sagte zu ihm: „Lass sie, Abû Bakr, denn es sind Festtage!“ (Al-Buchârî und Muslim)

Einmal lehnte sich `Âischa an seine Schulter, um bei einem Lanzenspiel zuzusehen, das von den Abessiniern in der Moschee des Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken durchgeführt wurde. Sie schaute ihnen auf diese Weise so lange zu, bis sie sich langweilte.

Er (der Prophet) möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte in einem Hadîth: "Wer zwei Töchter versorgt bis sie die Pubertät erreicht haben, so werden ich und er so das Paradies betreten (während dieser Worte hielt er seine beiden Finger ausgestreckt nebeneinander)" (Muslim)

Er lehnte es ab, dass der Mann den Koitus Interruptus durchführt, ohne dass seine Frau damit einverstanden ist. Denn es steht dem Mann nicht zu, dies alleine zu entscheiden. Auch darf er seine Frau nicht als bloßes Geschlechtsobjekt betrachten. Am meisten verachtet eine Frau es, dass ihr Mann gegen eine Schwangerschaft ist, während sie es sich wünscht.

In einem Hadîth sagte der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken : "Das Leben ist ein Genuss. Der beste Genuss des Lebens ist eine rechtschaffene Frau." (Muslim)

http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=158075

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